Viele Fetischanfänger haben Lust auf BDSM und probieren sich in diesem Bereich aus. Besonders durch TV und Medien wächst die Neugier auf spezielle Spiele. Häufig sieht man in Filmen, wie sich Paare im Bett fesseln, die Augen verbinden und auch mal ein Klaps auf den Hintern folgt. Selbst die Reizung mit speziellen Materialien, wie Federn oder Nadeln ist für viele schon sehr reizvoll. Man sieht sich noch gar nicht als Fetischist, wenn Bondage oder verbundene Augen im Sexspiel integriert werden. Doch streng genommen sind dies natürlich schon Arten von Bondage. Schauen wir einmal was BDSM eigentlich bedeutet.
BDSM steht in der Fetischszene für Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism. Somit geht es um Disziplin, Dominanz und Unterdrückung sowie Sadismus und Masochismus. Sadismus und Masochismus werden häufig durcheinander gebracht. Sadisten sind diejenigen, die es erregend finden dem Partner Schmerzen zuzufügen. Masochisten hingegen mögen es die Schmerzen zu empfangen und mit schmerzlichen Reizen gedemütigt zu werden.
Man hat im Fernsehen geile Anregungen bekommen und möchte einiges im eigenen Bett nachspielen. Oftmals weiß man jedoch nicht wie der Einstieg gelingen soll. Daher hier einige wichtige Tipps wie die ersten Erfahrung im BDSM Bereich gelingen und positiv in Erinnerung bleiben.