Ein Date im SM CLub

Ich bin 52 Jahre alt und seit einiger Zeit hatte ich immer mehr Lust auf eine dominante Frau, die mich richtig züchtigt. Meine Ehefrau ist leider im Bett nciht dominant und sie würde mich niemals schlagen und erniedrigen. Daher habe ich mit ihr zusammen abgesprochen, dass ich mich im SM Club austoben darf und dort eine strenge Sub Erziehung genießen kann. Ich habe mit mehreren Dominas telefoniert und mich für eine Lady aus Darmstadt entschieden. Sie arbeitet als Domina in einem SM-Club. Ich war sehr nervös, und hatte keine Ahnung wie man sich einer SM-Lady gegenüber verhält. Wir vereinbarten ein Treffen, bei dem ich ihr von meinen Vorlieben und Wünschen erzählte. Ich wollte gefesselt werden und dabei auch geschlagen werden. Ich stehe auf Schmerzen sowie die Lust an der Qual und mag es wenn eine sexy Lady mir den Hintern versohlt.

Die Vorstellung, das die strenge Herrin mich fesselt, knebelt und dazu mit ihren Hilfsmitteln meinen Hintern versohlt machte mich enorm an. Ich wollte richtig ausgepeitscht werden. Sie war damit einverstanden und wir haben alles genau besprochen.

Am nächsten Tag sollte es soweit sein, und ich begrüßte sie in ihrem Studio. Die Dame war sehr sexy angezogen, in einem schwarzen Lack Anzug. Sofort zwang sie mich auf die Knie zu gehen. Sie legte mir ein Halsband an und nahm mich an die Leine. Auch einen Knebel bekam ich sofort beim Betreten angelegt. So durfte ich ihr an der Leine auf allen Vieren folgen.

Sie behandelte mich wie einen reudigen Köter, und ging sehr ruppig mit mir um. Genauso wie ich es auch wollte. Wenn ich ihr zu langsam auf allen Vieren gekrochen bin bekam ich schon mal ein paar Schläge auf den Hintern.

Ich durfte mich aufstellen und sie befestigte meine Arme und Beine an ein Kreuz. Mir ging es nur um die Schmerzen die ich ertragen wollte und so fing sie auch direkt an mich auszupeitschen. Dieser Schmerz, war unbeschreiblich schön für mich. Ein Gefühl, welches ich zu Hause so nicht habe und auf keinen Fall mehr missen möchte.